Der Keimling Food Blog Award 2015 | #Keimlingaward
28. August 2014, 15:20 Uhr | Das große Finale des Keimling Food Blog Awards startet in wenigen Stunden im Berliner Veganz, Prenzlauer Berg. Und während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, ist zusätzlich ein besonderes Highlight zum 30. Jubiläum von Keimling Naturkost vor dem Veganz zu sehen – ein #keimlingkeimling
Zerbrochene Steinplatten, kaputte Pflastersteine und verwunderte Blicke: Der Gehweg an der Schivelbeiner Straße in Prenzlauer Berg ist aufgebrochen. Mitten in Berlin sprießt über Nacht ein 1,5 Meter hoher „Keimling“ aus dem Boden. Ein Tag später, am 28.08. hat er sich in das überdimensionale Logo des Versandhändlers Keimling Naturkost gewandelt. Die Idee: Das Keimling-Logo wird „zum Leben erweckt“ und damit die Gründungsidee des Unternehmens symbolisiert. Seit 30 Jahren ist Keimling Naturkost der Experte für vegane, rohköstliche Ernährung in Deutschland. Angefangen als kleiner Naturkostladen in Buxtehude gehört das Unternehmen heute zu den größten Versandhändlern Europas für Vegan- und Rohkost.
Eine Vision wird Wirklichkeit
Winfried Holler war seiner Zeit voraus, als er 1984 in der Altstadt von Buxtehude einen Naturkostladen übernahm. Deutschlandweit gab es nur sehr wenige Bio-Läden. Bereits nach kurzer Zeit wurde für ihn ein Thema immer wichtiger: die Rohkost. Als einer der Ersten überhaupt konnte er in Deutschland Nüsse und Trockenfrüchte in Rohkost-Qualität anbieten. Im Jahr 1989 wählt er als neuen Vertriebsweg den Versandhandel – mit Erfolg. Aus einem Keim, einst Sinnbild für frische selbstgezogene Lebensmittel, ist einer der größten Versandhändler Europas für Vegan- und Rohkost gewachsen. „Als ich meiner Firma den Namen Keimling Naturkost gab, hatte ich das Bild vor mir, wie zarte Pflanzen Asphaltdecken durchstoßen“, erinnert sich Winfried Holler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Keimling Naturkost. 30 Jahre später lässt Keimling Naturkost diese Vision Wirklichkeit werden. Mit der Geheim-Aktion wird das Keimling-Logo am 28. August vor dem Berliner Veganz in der Schivelbeiner Straße „zum Leben erweckt“.